Etihad Airways landet endlich in Düsseldorf !

Kategorie: Airlines,TravelBlog

21.07.2011, 18:00 Uhr: Gerade fand ich die überaus positive Meldung im Internet. In Kürze wird Etihad Airways die beiden Städte Abu Dhabi und Düsseldorf in einer Non-Stop-Verbindung miteinander verbinden:

Lesen Sie hier die Details, die ich als Screenshot/pdf für Sie vorbereitet habe.

Hier finden Sie den Link zum Artikel bei airliners.de

 

Delta Air Lines – May 2011

Kategorie: Airlines

28.05.2011 – DUS-ATL, DL 25, B767-300 ER (2-3-2), seats 25 G/F – Flight time: 9.5 hours
Again we chose Delta Air Lines as our favorite airline to get to the States. Check-in at the counter in Duesseldorf went easily and in a highly professional way. Unfortunately we could not secure Exit Seats for this long flight.

Flight attendants were extremely friendly and helpful. Meals were simple but ok.

As mentioned in my last report already the aircraft again “[…] seemed to be a bit of age as no video screens were installed in the seats, so no music or video on demand was available. Screens in the aisle area were a bit small. It was possible to view the plane´s travel but it seemed to be quite exhausting to watch a movie.” The seats, although they were all leather seats, were quite worn and over-used and could be moved back and forth. Leg space was not really comfortable. I found out that the leg space on the flight from Atlanta to Ft. Lauderdale and afterwards from Ft. Myers back to Atlanta was much more convenient than that on the international flights, which I really do not understand.

Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport
Immigration took some time, but was carried out very professionally. Our bags were already waiting for us. At the information counter we found out where to find the Baggage Drop for the next flight. The security check went smooth and easy. After that we took the train to Terminal A.

28.05.2011 –ATL-FLL, DL 2027, B757-300 (3-3), seats 46 E/F – Flight time: 1.5 hours
This flight was full – just full – and we had to wait a while until everyone was seated. A lot of carry-on had to be moved and stowed and moved again. But finally we took off. Service on board was very good and the entire crew extremely friendly and helpful.

Soft drinks, coffee and tea, pretzels and nuts were offered at no charge, whereas alcoholic beverages and other snacks had to be paid for.

The Inflight Entertainment was shown via screens, which were mounted underneath the overhead compartments, so again no video or music on demand.

The seats –once again- were worn and due to this fact not very comfortable.

Ft. Lauderdale-Hollywood International Airport
Arriving in Ft. Lauderdale from Germany via Atlanta was easy, as we only had to pick up our luggage from the previously assigned carousel. Then we were ready to board the shuttle to the Rental Car Center which is a bit further away from the airport (Report on Alamo Rent-a-Car).

 

25.06.2011 – RSW-ATL, DL 1068, MD 88, 3-2, seats 26 D/E
The Southwest Florida International Airport (Ft. Myers) is a small and quite cozy airport, far away from the hustle and bustle of the big cities. Checking-In was easy so we had enough time to stroll around and have a look at the different displays of art (photographs, sculptures and paintings).

Flying to Atlanta only took about an hour. The aircraft was comfortable, service on board was good, this was an easy flight. Baggage had been checked straight through to Duesseldorf.

25.06.2011 – ATL-DUS, DL 24, 767-300 ER(G), 2-3-2, seats 37 G/F
Unfortunately we were not able to confirm exit seats. Our seats were all the way to the back in the last-but-one row. Leg room was not much, so the flight did not turn out to be as comfortable as we would have liked it, although we were able to sleep a couple of hours. Again, I do not understand why the aircrafts on international / long-haul flights are less comfortable than on domestic flights. Finally we landed on time in Duesseldorf.

 

Delta Air Lines / Air France – Oct. 2010

Kategorie: Airlines

Please scroll for the English version.

28.10.2010 – DUS-ATL, DL 25, B767-300 ER (2-3-2), Sitzplätze 21 A, B (Exit Seats)
Der Check-In verlief zügig und simpel. Die Angabe der genauen Hoteladresse in den USA war notwendig, ebenso die Vorlage des ESTA-Registrierungscodes. Das Boarding wurde konsequent nach Zonen durchgeführt. Da die Maschine überladen war, mussten kurzfristig einige Frachtstücke wieder entladen werden. Dadurch verzögerte sich der Abflug.

Augenscheinlich handelte es sich bei der Maschine um ein Flugzeug älteren Typs. Es gab keine Bildschirme in den Vordersitzen und somit auch keine Möglichkeit, „Music / Video on Demand“ zu nutzen. Auf kleinen Monitoren im Gang konnte man einigermaßen die Flugroute verfolgen und die entsprechenden Details lesen. Allerdings war es recht ermüdend, auf diese Weise die angebotenen Spielfilme anzusehen.

Von Emirates war ich gewohnt, an Bord begrüßt zu werden. In diesem Fall stand lediglich ein Mitarbeiter am Eingang der Maschine. Normalerweise stehen entlang des Gangs, z.B. bei Emirates, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Passagieren den Weg zu ihrem Platz weisen und die ersten Fragen beantworten. Zunächst war ich etwas erstaunt über die eine oder andere Mitarbeiterin, die ernsten Blickes durch die Reihen schritt, wortkarg und fast schon ein wenig abweisend. Doch im Laufe des ca. zehnstündigen Fluges nach Atlanta erhielt ich ein freundliches Lächeln, gepaart mit absoluter Hilfsbereitschaft. Kurz nach dem Start wurden ein leckeres, warmes Frühstück incl. Softdrinks sowie Kaffee und Tee serviert.

Auch wenn wir sehr froh darüber waren, dass uns Exit Seats zugeteilt wurden, war es hier ungewöhnlich kalt und sehr zugig, die vielen Decken halfen kaum.

Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport
Die Einwanderungsformalitäten wurden zügig erledigt, das Gepäck, das sehr schnell eintraf, fanden wir direkt auf dem ersten Band. Nur wenige Schritte weiter übergaben wir es an das freundliche und sehr hilfsbereite Personal. Der Sicherheitscheck verlief sehr schnell, ungewöhnlich viel Personal gab gute Anweisungen für den zügigen Ablauf. Mit dem Bahnshuttle gelangten wir auch schnell von Terminal D zum Terminal A. Die entsprechende Beschilderung war klar und deutlich.

28.10.2010 – ATL–LAS, DL 2857, B757-200 (3-3), Sitzplätze 35 C, D (Gangplätze)
Das Boarding für den Flug nach Las Vegas verlief schnell. An Bord war das sehr freundliche Personal etwas zu lässig beim Eingießen der Getränke etc. Softdrinks und Erdnüsse wurden kostenfrei angeboten. Weiteres Essen, Video, Musik und Spiele sowie Kopfhörer waren kostenpflichtig. Der ca. vierstündige Flug verlief lässig.

Bei Ankunft in Las Vegas nutzten wir den Bahnshuttle zu Terminal 1, das Gepäck kam sehr schnell. Es erfolgten keine weiteren Sicherheitskontrollen.

McCarran International Airport, Las Vegas, NV (Heimflug)
Lange Warteschlangen befanden sich an den Check-In-Schaltern. Durch die sehr effiziente Arbeit der freundlichen Mitarbeiter verringerte sich die Wartezeit jedoch immens. Man hatte auch die Möglichkeit, den Check-In am Automaten selbst durchzuführen und brauchte dann anschließend lediglich noch das Gepäck am Schalter abzugeben.

06.11.2010 – LAS-SLC, DL 170, B737 (3-3), Sitzplätze 29 B, C
Die Flugzeit betrug ca. 1,5 Stunden.
Die Ledersitze waren bequem und hatten einen angenehmen Sitzabstand.
Kostenfrei wurden an Bord Softdrinks und Erdnüsse, Cookies und Brezel angeboten.

Der Flughafen Salt Lake City ist eines der Delta Air Lines Drehkreuze, erscheint jedoch sehr übersichtlich und fast schon familiär.
Das sehr freundliche Personal kümmerte sich um das ultraschnelle Boarding, bei dem auch TSA-Sicherheitsstichproben durchgeführt wurden.

06.11.2010 – SLC-CDG, DL 170, B767-300 ER (2-3-2), Sitzplätze: 20 F, G (Exit Seats)
Auch auf dem sehr angenehmen internationalen Flug waren die Ledersitze wieder sehr gemütlich und ultrabequem. Durch Exit Seats hatten wir einen großen Abstand zum Vordersitz. Doch auch hier war es wieder ungewöhnlich kalt und zugig.  Das sehr freundliche Personal kümmerte sich zuvorkommend um die Belange der Passagiere. Softdrinks, Bier und Wein wurden kostenfrei ausgeschenkt. Das Essen war sehr gut.

Kurz vor der Landung in Paris wurden ein Frühstückssandwich und eine Banane angeboten.

Offenbar war dies eine Maschine neueren Typs, allerdings waren auch hier die Vordersitze nicht mit Bildschirmen ausgestattet.

Da auf dem Flug das gesamte Videosystem nicht funktionierte und dies bereits vor Abflug in Salt Lake City bekannt war, erhielt jeder Fluggast einen Gutschein zur Entschädigung. Dies war eine sehr großzügige Geste.

Paris-Charles de Gaulle International Airport:
Der Weg zum Terminal 2D war sehr weit. Man sollte wirklich genügend Übergangszeit einplanen.
Da wir noch keinen Boarding Pass für den Flug von Paris nach Düsseldorf hatten, kümmerte sich die sehr freundliche Mitarbeiterin am Air France-Schalter darum und gab uns ein Upgrade in die Premium Economy, damit wir nebeneinander sitzen konnten.

07.11.2010 –CDG-DUS, AF 1906, (3-3), Airbus A320, Sitzplätze: 05 B, C
Der Flug mit Air France nach Düsseldorf  verlief schnell und simpel. Das Gepäck kam in Düsseldorf etwas zögerlich aufs Band. Daher mussten alle Fluggäste recht lange auf ihre Sachen warten.

Delta Air Lines: Meine erste Wahl für internationale Flüge in die Staaten!


English

28.10.2010 – DUS-ATL, DL 25, B767-300 ER (2-3-2), Seats 21 A, B (Exit Seats)
Check-in went easy and simple. It was mandatory to have the full hotel address available as well as the confirmation number of the ESTA registration. Boarding was strictly done by zones.

As the plane was more than fully loaded some of the freight had to be unloaded again, which caused some delay.

The aircraft seemed to be a bit of age as no video screens were installed in the seats, so no music or video on demand was available. Screens in the aisle area were a bit small. It was possible to view the plane´s travel but it seemed to be quite exhausting to watch a movie.

Flying with Emirates on a regular basis I was used to being greeted upon boarding the plane. On this Delta flight just a lone flight attendant was standing at the door. Usually Emirates flight attendants are waiting along the aisles to show the passengers to their seats or answer their questions. Firstly I was a bit surprised about Delta´s attendants, who walked through the aisles with a stern look on their faces, tight-lipped and somehow quite cold. But during the almost ten hours of flying to Atlanta their mood changed, I caught a smile here and there and experienced an utter readiness to help.

Shortly after take off a nice hot breakfast was served including coffee, tea and soft drinks.

We were very glad to be able to enjoy those exit seats, but it was terribly cold and drafty, none of all the blankets could change that.

Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport
Immigration was done in just a second, our baggage was almost already waiting for us on the first belt. It took us only a few steps to find those friendly people who took our bags again to send them to their final destination. Security check was smooth due to a lot of staff and their great assistance.

We took the train from terminal D to A, it was easy to follow the clear signs.

28.10.2010 – ATL-LAS,  DL 2857, B757-200 (3-3), Seats 35 C, D (Aisle)
We quickly boarded the plane to Las Vegas. Staff on board was a bit too lazy filling up the coffee etc. Soft drinks and nuts were free of charge. Further meals, video, music and games as well as headsets had to be paid for. Those four hours were pretty easy.

Upon arrival in Las Vegas we used the shuttle to Terminal 1, grabbed our bags and were ready to go. No further security checks.

McCarran International Airport, Las Vegas, NV (Return Flight)
Lots of people were waiting in line at the counters to be checked-in for their respective Delta Air Lines flights. But due to the very efficient staff the actual waiting time was not very long. In case somebody wanted to get the boarding pass at one of the Self-Check-In-counters he only had to drop off his bags at the regular counter.

06.11.2010 – LAS-SLC, DL 170, B737 (3-3), Seats 29 B, C
The flight to SLC only took 90 minutes. Sitting in comfortable leather seats we had enough leg room to enjoy this short trip as well as the soft drinks, nuts, cookies and pretzels which were free of charge.

SLC is one of the major Delta Air Lines hubs in the US although at first sight it seems to be a small airport, cozy and casual.

Friendly staff took care of the ultrafast boarding, TSA did some random security checks.

06.11.2010 – SLC-CDG, DL 170, B767-300 ER (2-3-2), Seats: 20 F, G (Exit Seats)
Again the leather seats on this international flight were ultra comfortable. Our exit seats gave us sufficient leg room as well. But again it was very cold and very drafty.

Friendly attendants took care of all passengers. Soft drinks, beer and wine were available at no costs. The food was very good. Shortly upon arrival in Paris we received a little sandwich and a banana for breakfast.

At first sight this airplane was a bit more modern, but unfortunately did not offer video or music on demand.

Upon departure from Salt Lake City we were informed that the entire video system was unavailable during the flight to France, so each passenger received a voucher accordingly. This was very generous.

Paris-Charles de Gaulle International Airport:
It was a long way to finally get to Terminal 2D and therefore mandatory to spare enough time.

As we had not yet received a boarding pass for our flight to Duesseldorf, we asked the Air France staff to help us out. The very friendly lady at the counter upgraded us to Premium Economy in order to have us enjoy seats next to each other.

07.11.2010 –CDG-DUS, AF 1906, (3-3), Airbus 320, Sitzplätze: 05 B, C
The flight to Duesseldorf on an Air France aircraft was easy and quick. Unfortunately in Duesseldorf we all had to wait quite a while for our luggage.

Delta Air Lines: My first choice for taking an international flight to the States!






28.10.2010 – Düsseldorf–Atlanta, DL 25, B767-300 ER (2-3-2)

Sitzplätze 21 A, B (Exit Seats)

Der Check-In verlief zügig und simpel. Die Angabe der genauen Hoteladresse in den USA war notwendig, ebenso die Vorlage des ESTA-Registrierungscodes. Das Boarding wurde konsequent nach Zonen durchgeführt. Da die Maschine überladen war, mussten kurzfristig einige Frachtstücke wieder entladen werden. Dadurch verzögerte sich der Abflug.

Augenscheinlich handelte es sich bei der Maschine um ein Flugzeug älteren Typs. Es gab keine Bildschirme in den Vordersitzen und somit auch keine Möglichkeit, „Music / Video on Demand“ zu nutzen. Auf kleinen Monitoren im Gang konnte man einigermaßen die Flugroute verfolgen und die entsprechenden Details lesen. Allerdings war es recht ermüdend, auf diese Weise die angebotenen Spielfilme anzusehen.

Von Emirates war ich gewohnt, an Bord begrüßt zu werden. In diesem Fall stand lediglich ein Mitarbeiter am Eingang der Maschine. Normalerweise stehen entlang des Gangs, z.B. bei Emirates, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Passagieren den Weg zu ihrem Platz weisen und die ersten Fragen beantworten.

Zunächst war ich etwas erstaunt über die eine oder andere Mitarbeiterin, die ernsten Blickes durch die Reihen schritt, wortkarg und fast schon ein wenig abweisend. Doch im Laufe des ca. zehnstündigen Fluges nach Atlanta erhielt ich ein freundliches Lächeln, gepaart mit absoluter Hilfsbereitschaft.

Kurz nach dem Start wurden ein leckeres, warmes Frühstück incl. Softdrinks sowie Kaffee und Tee serviert.

 

Auch wenn wir sehr froh darüber waren, dass uns Exit Seats zugeteilt wurden, war es hier ungewöhnlich kalt und sehr zugig, die vielen Decken halfen kaum.

 

Flughafen Atlanta

 

Die Einwanderungsformalitäten wurden zügig erledigt, das Gepäck, das sehr schnell eintraf, fanden wir direkt auf dem ersten Band. Nur wenige Schritte weiter übergaben wir es an das freundliche und sehr hilfsbereite Personal. Der Sicherheitscheck verlief sehr schnell, ungewöhnlich viel Personal gab gute Anweisungen für den zügigen Ablauf.

Mit dem Bahnshuttle gelangten wir auch schnell von Terminal D zum Terminal A. Die entsprechende Beschilderung war klar und deutlich.

28.10.2010 – Atlanta–Las Vegas, DL 2857, B757-200 (3-3)

Sitzplätze 35 C, D (Gangplätze)

Das Boarding für den Flug nach Las Vegas verlief schnell. An Bord war das sehr freundliche Personal etwas zu lässig beim Eingießen der Getränke etc. Softdrinks und Erdnüsse wurden kostenfrei angeboten.

Weiteres Essen, Video, Musik und Spiele sowie Kopfhörer waren kostenpflichtig.

 

Der ca. vierstündige Flug verlief lässig.

 

Bei Ankunft in Las Vegas nutzten wir den Bahnshuttle zu Terminal 1, das Gepäck kam sehr schnell. Es erfolgten keine weiteren Sicherheitskontrollen.

 

 

 

 

 

Flughafen Las Vegas (Heimflug)

Lange Warteschlangen befanden sich an den Check-In-Schaltern. Durch die sehr effiziente Arbeit der freundlichen Mitarbeiter verringerte sich die Wartezeit jedoch immens. Man hatte auch die Möglichkeit, den Check-In am Automaten selbst durchzuführen und brauchte dann anschließend lediglich noch das Gepäck am Schalter abzugeben.

 

06.11.2010 – Las Vegas-Salt Lake City, DL 170, B737 (3-3)

Sitzplätze 29 B, C

Die Flugzeit betrug ca. 1,5 Stunden.

Die Ledersitze waren bequem und hatten einen angenehmen Sitzabstand.

Kostenfrei wurden an Bord Softdrinks und Erdnüsse, Cookies und Brezel angeboten.

 

Der Flughafen Salt Lake City ist eines der Delta Air Lines Drehkreuze, erscheint jedoch sehr übersichtlich und fast schon familiär.

Das sehr freundliche Personal kümmerte sich um das ultraschnelle Boarding, bei dem auch TSA-Sicherheitsstichproben durchgeführt wurden.

 

06.11.2010 – Salt Lake City-Paris (CDG), DL 170, B767-300 ER (2-3-2)

Sitzplätze: 20 F, G (Exit Seats)

 

Auch auf dem sehr angenehmen internationalen Flug waren die Ledersitze wieder sehr gemütlich und ultrabequem.

Durch Exit Seats hatten wir einen großen Abstand zum Vordersitz. Doch auch hier war es wieder ungewöhnlich kalt und zugig.

Das sehr freundliche Personal kümmerte sich zuvorkommend um die Belange der Passagiere.

Softdrinks, Bier und Wein wurden kostenfrei ausgeschenkt. Das Essen war sehr gut.

 

Kurz vor der Landung in Paris wurden ein Frühstückssandwich und eine Banane angeboten.

 

Offenbar war dies eine Maschine neueren Typs, allerdings waren auch hier die Vordersitze nicht mit Bildschirmen ausgestattet.

 

Da auf dem Flug das gesamte Videosystem nicht funktionierte und dies bereits vor Abflug in Salt Lake City bekannt war, erhielt jeder Fluggast einen Gutschein zur Entschädigung. Dies war eine sehr großzügige Geste.

 

Flughafen CDG:

Der Weg zum Terminal 2D war sehr weit. Man sollte wirklich genügend Übergangszeit einplanen.

Da wir noch keinen Boarding Pass für den Flug von Paris nach Düsseldorf hatten, kümmerte sich die sehr freundliche Mitarbeiterin am Air France-Schalter darum und gab uns ein Upgrade in die Premium Economy, damit wir nebeneinander sitzen konnten.

 

07.11.2010 –Paris (CDG), AF 1906, (3-3)

Sitzplätze: 05 B, C

 

Der Flug nach Düsseldorf mit Air France verlief schnell und simpel.

Das Gepäck kam in Düsseldorf etwas zögerlich aufs Band. Daher mussten alle Fluggäste recht lange auf ihre Sachen warten.

 

Delta Air Lines: Meine erste Wahl für internationale Flüge in die Staaten!

 

 

Emirates – October 2009

Kategorie: Airlines

Please scroll for the English version.

Stand: Oktober 2009

21.10.09: EK 058 Düsseldorf – Dubai – A 330-200, Sitzaufteilung 2 – 4 – 2, Sitzplätze 20 A + B

Auch bei dieser Reise waren wir drei Stunden vor Abflug am Flughafen. Trotzdem wir die ersten Passagiere waren, die eincheckten, waren bereits alle Exit Seats vergeben. Ich hatte bereits im Internet Sitzplatzreservierungen vorgenommen und zwar im Mittelbereich vor der Wand. Am Check-in erfuhren wir dann, dass einer der beiden Plätze umgebucht worden war, weil eine Familie mit Baby dort sitzen würde. Da wir zusammen reisen wollten, erhielten wir die Plätze 20 A+B. Der Check-in verlief schnell und effizient.

Auf meine Frage am Gate nach einem Upgrade erhielt ich die Antwort, dies sei zum Preis von 800 Euro pro Person pro Strecke möglich.

Im Flieger war der Sitzabstand ok. Da die Maschine nicht ausgebucht war, konnten sich die Passagiere auf die freien Reihen verteilen. Das Personal an Bord war gewohnt sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war ok.

Flughafen Dubai:
Auch bei diesem Flug erreichten wir Dubai pünktlich und landeten wieder am neuen Terminal 3. Einreise- und Zollformalitäten wurden schnell erledigt, das Gepäck wartete bereits auf dem Band.

Flughafen Dubai am 03.11.09:
Wir verließen Dubai wieder von Terminal 3. Am Check-in bat man uns, die Bordkarten am Self-Check-in-Schalter abzuholen und dann zurückzukehren, damit das Gepäck aufgegeben werden könne. Der Self-Check-in verlief über den intuitiv zu bedienenden Computer einfach und schnell.

Da wir sehr früh am Schalter waren, gehörten wir zu den ersten, die für den Flug eincheckten. Wir erhielten Exit Seats (25 J+K). Das Personal am Schalter war sehr freundlich und hilfsbereit. Die gesamten Formalitäten dauerten nur wenige Minuten. Die Sicherheitskontrollen verliefen ebenfalls schnell und effizient.

03.11.09: EK 057 Dubai – Düsseldorf – A 330-200, Sitzaufteilung 2 – 4 – 2, Sitzplätze 25 J + K

Fast pünktlich verließen wir Dubai. Die Crew war freundlich und hilfsbereit. Das Essen war auf diesem Flug nicht gut. Es schmeckte sehr verkocht. Da ich während des gesamten Fluges gelesen habe, kann ich das Entertainment-Programm nicht beurteilen.

English:

As of October 2009:

21.10.09: EK 058 Duesseldorf – Dubai – A 330-200, seating 2 – 4 – 2, seats 20 A + B

Again we were at the airport three hours prior to departure. Although we were the first passengers to check in Exit Seats were not available anymore.  I already made reservations via internet for the bulk head seats. When we checked in we were advised that one of those seats had been taken by a family with children. As we preferred to travel together we decided to take seats 20 A+B. Check in went smooth and efficiently.

At the gate I asked for an upgrade and was told that this would be an amount of 800 Euro per person per flight.

Seating was ok. As the flight was not fully booked passengers were able to take some of the free rows. Flight attendants were –as usual- very friendly and helpful. Dinner was ok.

Dubai International:
We again touched down in Dubai on time and landed at Terminal 3. Employees of immigration and customs worked efficiently and fast, the luggage was waiting on the belt already.

Dubai International on November 03, 2009:
Again we departed Dubai from Terminal 3. At the check in counter we were asked to firstly go and get our boarding passes at the self check in counters. Afterwards we should return to the counter to drop off our luggage. Which we did. Self check-in went very smooth as the computer was easy to handle.

We were one of the first passengers to check in for the flight to Duesseldorf. And we got our Exit Seats (25 J+K). The staff was very friendly and helpful. The entire check-in just took a few minutes. We just danced through security. Everything went fast and efficiently.

03.11.09: EK 057 Dubai – Duesseldorf – A 330-200, seating 2 – 4 – 2, seats 25 J + K

We left Dubai almost on time. Flight attendants were friendly and helpful. I did not like the food. It tasted like being quite overcooked. As I enjoyed my book throughout the flight I cannot talk about the entertainment programme.

 

Emirates – May 2009

Kategorie: Airlines

Please scroll for the English version.

Stand: Mai / Juni 2009

29.05.09: EK 058 Düsseldorf – Dubai – A 330-200, Sitzaufteilung 2 – 4 – 2, Sitzplätze 19 J + K
Wir waren drei Stunden vor Abflug am Flughafen und gehörten zu den ersten Passagieren, die eincheckten. Dennoch hatten wir keine Möglichkeit mehr, sog. Exit Seats zu bekommen. Der Check-In verlief professionell, freundlich und schnell. Das Boarding wurde pünktlich durchgeführt.

Bei der Maschine handelte es sich augenscheinlich um ein älteres Modell. Rückenlehnen kippten teilweise nach hinten, ohne dass die entsprechenden Knöpfe betätigt wurden. Im ersten Moment sah es aus, als habe man recht viel Platz. Die Beinfreiheit war gut. Jedoch nur so lange, bis der Vordersitz nicht nach hinten bewegt wurde. Dann war man gezwungen, dasselbe mit seinem eigenen Sitz zu machen, um wenigstens noch etwas Luft zu bekommen. Klaustrophobisch belastete Passagiere könnten hier Probleme bekommen. Außerdem lösten sich einige Tische von selbst, da die Arretierung wohl etwas ausgeleiert war. Video on Demand funktionierte leider nicht. Das Essen war –wie fast immer bei Emirates- sehr gut. Leider bekam man kein Frühstück mehr vor Ankunft in Dubai.

Flughafen Dubai:
Wir erreichten Dubai pünktlich und landeten am neuen Terminal 3, der Maschinen der Fluggesellschaft Emirates vorbehalten ist. Dieser Terminal ist ein Bereich der langen Wege, jedoch sehr hell, luftig und beeindruckend konzipiert.
Einreise- und Zollformalitäten waren schnell erledigt. Das Gepäck wartete bereits am Band auf uns.

Flughafen Dubai am 19.06.09:
Wir verließen Dubai wieder vom neuen und modernen Emirates-Terminal 3.

Als wir an einem der Check-In-Schalter einchecken wollten, wurden wir auf die Self-Check-In-Terminals verwiesen. Dort sollten wir zuerst unsere Bordkarten holen und dann zurück zum eigentlichen Check-In-Schalter zurückkehren. Leider funktionierte der Self-Check-In aber nur für einen Koffer, d.h. wir versahen einen Koffer selbst mit dem obligatorischen Aufkleber. Das System nahm den zweiten Koffer nicht an, somit mussten wir mit dem anderen Gepäckstück eh wieder zum regulären Check-In-Schalter. Auch dort begrüßte uns eine sehr freundliche Mitarbeiterin und war uns mit dem restlichen Check-In behilflich. In wenigen Minuten konnten wir zu den Sicherheitskontrollen gehen und weiter in den Duty-Free-Bereich. Alles verlief schnell und unkompliziert.

19.06.09: EK 057 Dubai – Düsseldorf – A 330-200, Sitzaufteilung 2 – 4 – 2, Sitzplätze 18 J + K
Relativ pünktlich verließen wir Dubai. Die Crew war sehr freundlich und hilfsbereit, das Essen –wie immer- gut.
Leider funktioniert Video on Demand auch auf diesem Flug nicht. Man konnte bei den gezeigten Filmen auch keine Sprachauswahl treffen.

English:

As of May / June 2009:

29.05.09: EK 058 Duesseldorf – Dubai – A 330-200, seating 2 – 4 – 2, seats 19 J + K
As we checked in three hours prior to departure we were one of the first passengers. Thus we were not able to receive exit seats. The check in was carried out in a professional, friendly and quick manner. Boarding was on time.

Obviously the carrier was quite a bit of age. Some seats were reclining without having touched the respective button. At first sight seating seemed to be quite comfortable and spacious. But as soon as the seat before you was reclined you had to do the same with your seat in order to feel comfortable. Claustrophobic people could get problems with that. Some tray tables opened without being touched due to aged fixtures. Headrests could not be adjusted. Video screens were not installed properly and unfortunately video on demand did not work on this flight.
Dinner was – as usual on Emirates flights – quite good. Unfortunately no breakfast was served before approaching Dubai.

Dubai International:
We arrived in Dubai on time and landed at the new Emirates Terminal 3. It is huge, very airy, spacious and a bit of a walk. Employees of immigration and customs worked efficiently and fast. Our luggage was waiting on the belt already.

Dubai International on June 19, 2009:
Again we departed Dubai from the new Emirates Terminal 3 and it was quite a pleasure walking around this new and fancy terminal.
As usual we wanted to check in at one of the counters, but were instead asked to do so at the self check in terminals. The gentleman asked us to get our boarding passes there first and then return to the counter. Unfortunately the self check in did only accept one piece of baggage so we could only tag it with the sticker accordingly and drop it off. The second piece had to be taken over to the regular counter again. We were greeted by a friendly employee who carried out the final check in. Only a couple of minutes later we were able to go through security and off to the Duty Free Area. Everything went easily and smooth.

19.06.09: EK 057 Dubai – Duesseldorf – A 330-200, seating 2 – 4 – 2, seats 18 J + K
We left Dubai almost on time. The crew was friendly and helpful and meals were good as usual. Unfortunately video on demand did not work on this flight either and a selection of languages was not possible as well.

 

Emirates – Jun 2008

Kategorie: Airlines

Stand: Juni 2008

12.06.08: EK 58, DUS 21.05 / DXB 05.45 (13.06.08)
Sitzaufteilung / Fluggerät / Sitzplatz: 2-4-2 / A330-200 / 17 J

Das Flugzeug verließ Düsseldorf mit einer Verspätung, die jedoch nicht begründet wurde.
Der Sitzabstand zum Vordersitz war sehr gering.
Das Personal an Bord war sehr freundlich. Das Essen war sehr gut.

27.06.08: EK 57, DXB 14.35 / DUS 19.45
Sitzaufteilung / Fluggerät / Sitzplatz: 2-4-2 / A330-200 / 17 J

Das Boarding erfolgte konsequent nach Vorgaben, dadurch verließ die Maschine Dubai sehr pünktlich.
Der Sitzabstand zum Vordersitz war wieder sehr gering.
Das Personal war sehr freundlich, Essen und Service waren sehr gut.

 

Delta Air Lines / Air France – Jan. 2009

Kategorie: Airlines

Datum: 11.01.09
DUS-CDG: Code Share mit Air France, Flugnummer: DL 8431 / AF 1007
Sitzaufteilung / Fluggerät: 3-3 / AF 319, Sitzplatz: 12 C

Schneller Check-In, freundlicher AirFrance- itarbeiter am Schalter. Das Boarding verlief zügig. An Bord arbeitete eine nette AF-Crew schnell, freundlich und effizient. Während des Fluges wurden ein kleiner Snack (man hatte die Wahl zwischen sehr frischen Croissants und Pain au Chocolat) sowie Kaffee, Wasser und Orangensaft gereicht. Der komfortable und schnelle Flug nach Paris dauerte nur 50 Minuten.

Flughafen Charles de Gaulle:
Die Maschine erhielt kein Gate, so wurden die Passagiere mit dem Bus zum Terminal gebracht. Der Wechsel zum Terminal E erfolgte in einem weiteren Bus und verlief schnell und zügig.

Am Terminal selbst dauerte die Sicherheitskontrolle sehr lange. Für mehrere hundert Passagiere gab es teilweise nur drei Sicherheitschecks. Dadurch wurden viele Passagiere sehr nervös, weil sie befürchten mussten, den Anschlussflug zu verpassen. Insofern wurden hier und da immer wieder Stimmen sehr laut. Zwischenzeitlich erlaubte man aber den Passagieren, die wirklich in kürzester Zeit am nächsten Flieger sein mussten, einen separaten Sicherheitscheck zu benutzen.

Aufgrund dieser Begebenheit ist es in meinen Augen ratsam, die Verbindungszeit zwischen zwei Flügen großzügig genug zu bemessen.

CDG-SLC: DL 171
Sitzaufteilung / Fluggerät: 2-3-2 / 767-300ER, Sitzplatz: 27 F

Das Boarding verlief relativ zügig. Allerdings verzögerte der Start sich um fast 45 Minuten. An Bord gab es kein Video on Demand, sondern lediglich zentrale Bildschirme, auf denen die Filme gezeigt wurden. Vor Abflug erhielten die Passagiere auf Wunsch Ohrstöpsel, Schlafmasken und Ohrhörer. Das Essen war gut, der Service sehr gut und das Personal überaus freundlich und hilfsbereit. Flugzeit: ca. 10,5 Stunden.

Flughafen Salt Lake City:
Eine recht lange Schlange bildete sich vor den Schaltern, an denen man seine Zollformalitäten abwickeln sollte. Und es dauerte recht lange, bis man endlich an der Reihe war. Der Zollbeamte arbeitete allerdings recht zügig. Unmittelbar hinter ihm lagen die einzelnen Gepäckbänder, die das Gepäck recht zügig beförderten. Nun brauchte ich lediglich meinen Koffer nur herunterzunehmen und ein paar Schritte zu gehen. Dort begrüßten mich schon weitere Delta-Mitarbeiter, die meinen Koffer wiederum in Empfang nahmen und mir einen, mit dem neuen Gate ausgestellten Boarding Pass überreichten. Der Flughafen Salt Lake City ist recht übersichtlich. Man sollte aber bei den Übergangszeiten großzügig sein, um evtl. Stagnationen bei der Erledigung der Zollformalitäten auffangen zu können.

SLC-LAS: DL 1119
Sitzaufteilung / Fluggerät: 2-3 / MD 90 , Sitzplatz: 30 B

Das Boarding verlief in Rekordzeit. Auch diese Maschine verfügte wieder über gemütliche Ledersitze. Der Sitzabstand war etwas geringer als im Langstreckenflieger, aber der Flug dauerte auch nur knapp eine Stunde. Das Personal an Bord war wieder freundlich und hilfsbereit.

Datum: 18.01.09
LAS-SLC: DL 1202
Sitzaufteilung / Fluggerät: 3-3 / B 737, Sitzplatz: 32 D

Der Check-in verlief sehr schnell, die Mitarbeiterin war freundlich und sehr zuvorkommend. Obwohl die Maschine fast aus den Nähten platzte, verlief das Boarding sehr schnell. Der Service an Bord war wieder gut, die Mitarbeiter freundlich. Headsets wurden auf kostenpflichtiger Basis ausgeteilt. Die Ledersitze waren bequem und der Abstand wieder ok für den knapp einstündigen Flug.

SLC-CDG: DL 170
Sitzaufteilung / Fluggerät: 2-3-2, B767-300 ER, Sitzplatz: 29 E

Der Flieger war fast leer, insofern konnten sich die Passagiere auf die freien Reihen verteilen. Der Service war sehr gut, die Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit. Das Essen an Bord (Dinner und Frühstück) war gut.

Datum: 19.01.09
CDG-DUS: Code Share mit Air France, DL 8412
Sitzaufteilung / Fluggerät: 3-3 / Airbus A 320, Sitzplatz: 20 A

Der Flieger war etwas eng dimensioniert, aber ok für den Flug, der nur wieder ca. 50 Minuten dauerte. Das Kabinenpersonal der Air France war freundlich.

 

Thai Airways / Lufthansa – Jan 2008

Kategorie: Airlines

Datum: 25.01.08
DUS-FRA: Code Share mit Lufthansa, Flugnummer:LH 809

Sitzaufteilung / Fluggerät: 3-3 / 737-300

Eine freundliche Lufthansa-Mitarbeiterin erledigte den Check-In in Düsseldorf schnell und unkompliziert. Am Gate wurde der Gate-Wechsel rechtzeitig durchgegeben. Nervig war es, dass direkt in Gate-Nähe geraucht werden durfte. Das Boarding verlief zügig und effizient. Leider startete die Maschine mit ein paar Minuten Verzögerung. Meine schriftliche Buchungsbestätigung, die ich von expedia.de erhalten hatte, sagte aus, dass an Bord Getränke ausgeschenkt werden würden. Doch dies erfolgte lediglich im vorderen Teil des Flugzeuges.

Bei der Maschine handelte es sich um eine 737-300 (Bestuhlung 3-3). Der Sitzabstand war angenehm.

Bei der etwas verspäteten Landung im Frankfurt wurde kein Gate zugeteilt. Alle Passagiere stiegen in den Bus und wurden zum Terminal gebracht. Die weitere Beschilderung war etwas verwirrend. Wer den Frankfurter Flughafen nicht kennt, muss sich ab hier durchfragen, um lange Wegstrecken zu vermeiden. Insbesondere, wenn man auch noch keine Gate-Information für den Weiterflug besitzt. Allerdings erhielt ich an einem der freien Lufthansa-Schalter freundliche und kompetente Hilfe. Wem lediglich eine knappe Umsteigezeit zur Verfügung steht, der sollte sich direkt auf den Weg zum Gate begeben. Denn die Warteschlagen an den Passkontrollen können sehr lang sein. An dieser Passkontrolle wurde ein neues Kontrollsystem vorgestellt, das demnächst ohne Zollbeamten auskommen soll. Leider hatte ich keine Gelegenheit, weitere Information hierzu zu erhalten.

Vor und hinter der Passkontrolle hat man Gelegenheit zum Duty Free-Einkauf, doch ist es schier unmöglich, eine konkrete Aussage zu erhalten, welche Artikel nun bei internationalen Flügen genau mit an Bord genommen werden dürfen und welche nicht.

FRA-BKK, Flugnummer: TG 921
Sitzaufteilung / Fluggerät: 3-4-3 / 747-400

Die gesamte Abwicklung verlief schnell und effizient. Das Boarding wurde nach Reihen durchgeführt und auch konsequent durchgehalten, d.h. Passagiere, die nicht in den aufgerufenen Sitzreihen gebucht waren, wurden wieder zurückgeschickt und gebeten, zu warten, bis die betreffenden Reihen aufgerufen wurden. Dadurch verlief das Boarding der 747-400 ungewöhnlich schnell.

Die Maschine selbst war komfortabel, die Sitzaufteilung 3-4-3. Das Personal war freundlich und hilfsbereit. Der Sitzabstand war ebenfalls komfortabel genug, um den ca. 9,5 Stunden dauernden Flug gemütlich zu erleben. Die Mahlzeiten waren gut. Recht zügig wurden Speisen und Getränke angeboten und auch wieder abgeräumt. Die Stimmung an Bord war sehr entspannt. Leider gab es kein Video on Demand und die große Leinwand in der Mitte war nicht wirklich gut einzusehen, insbesondere für Gäste, die am Fenster saßen.

Bei Ankunft in Bangkok verließen die Passagiere fast genauso schnell den Flieger, wie sie ihn in Frankfurt betreten haben. Eine sehr gute Organisation und eine angenehme Reise.

BKK-Airport:
Der Flughafen Bangkok International ist sehr weitläufig, die Beschilderung der Wege zu den einzelnen Gates sehr gut. Der Flughafen ist sehr sauber und klar strukturiert. Man sah Sicherheitspersonal an jeder Ecke. Eine große Vielfalt an Duty Free Shops und Restaurants säumten die Wege zu den Terminals und Gates.

BKK-DPS, Flugnummer: TG 431 (26.01.08)
Sitzaufteilung / Fluggerät: 2-4-2 / A 320
Die Abwicklung am Gate selbst verlief schnell und unkompliziert. Das boarding ebenfalls. Die einzelnen Reihen wurden aufgerufen und jene Passagiere um Geduld gebeten, die an Bord gehen wollten, ohne dass ihre Sitzreihe aufgerufen war.

An Bord wurde man wieder ausgesucht höflich begrüßt und der Service war sehr zuvorkommend. Das Essen war gut. Ich hatte den Sitz 45A. Die Rückseite des Vordersitzes war sehr fleckig und auch mein Sitz selbst. Die Ablagetasche am Vordersitz war einseitig ausgerissen und hing nach vorne. Der Sitzabstand war ok für die Dauer des Fluges.

Alles in allem ein angenehmer Flug.

DPS-Airport:
Die Einreiseformalitäten bei Ankunft in Denpasar waren schnell erledigt. Zuerst zahlte man –je nach Dauer des Aufenthaltes- die Einreisegebühr in USD. Da scheinbar alle Passagiere abgezahlte Summen vorlegten, verlief diese Angelegenheit unglaublich schnell. Es war eine Sache von wenigen Minuten. Anschließend erfolgte die Einreiseformalität. Aber auch hier arbeitete das Personal schnell und sehr effizient. Die Gepäckausgabe allerdings zog sich etwas hin. Doch schließlich war auch mein Koffer auf Bali eingetroffen.

Datum: 09.02.08
DPS-BKK, Flugnummer: TG 432

Sitzaufteilung / Fluggerät: 2-4-2 / A 320
Nach einem superschnellen und supereffizienten Check-In am Schalter der Thai Airways konnte ich mich auf den Heimflug freuen. Auch auf diesem Flug saß ich auf Platz 45A und musste schmunzelnd feststellen, dass es dieselbe Maschine war, mit der ich nach Denpasar gekommen bin: derselbe fleckige Sitz, dieselbe halb abgerissene Tasche. Allerdings waren das Personal und der Service an Bord wieder sehr gut.

BKK-FRA, Flugnummer: LH 783
Dieser Flug wurde mit Lufthansa durchgeführt. Vor vielen Jahren hatte ich ein enttäuschendes Flugerlebnis mit Lufthansa. Doch ich hoffte, dass sich mittlerweile etwas geändert hatte.

Bei einer Sitzaufteilung von 3-4-3 in einer neuen 747 hatte ich einen Fensterplatz. Der Abstand zum Vordersitz war katastrophal und fast schon gesundheitsgefährdend, denn bei einer Körpergröße von 170 cm berührte ich mit den Knien schon den Vordersitz. Die Voraussetzungen für den 11-stündigen Flug nach Frankfurt waren damit sehr schlecht. Gut, dass der Mittelplatz freiblieb, so konnte ich mich mit meinem Sitznachbarn arrangieren und die Füße im Mittelbereich platzieren. Es wäre eine Katastrophe gewesen, hätte sich ein weiterer Passagier zu uns gesetzt. Das Personal verhielt sich während des gesamten Fluges sehr kühl und zurückhaltend.

FRA-DUS, Flugnummer: LH 800
Sitzaufteilung / Fluggerät: 3-3 / 737
Die Maschine landete pünktlich in Frankfurt. Zwar war es ein weiter Weg zum Gate für den Flug nach Düsseldorf, doch ich habe es geschafft. Die Maschine verließ Frankfurt pünktlich. Es handelte sich um eine 737 mit mehr Beinfreiheit zum Vordersitz als die 747, mit der ich aus Bangkok eingetroffen war. Diese Geschäftspolitik der Lufthansa ist für mich nicht nachvollziehbar und die Fluggesellschaft disqualifiziert sich dafür bei mir für weitere Langstreckenflüge.