Berlin: Boardinghouse Consulting | Die Apart GmbH – Apartments am Brandenburger Tor
Stand: März 2011
Wie schon im März 2010 wohnten wir im Apartment 5.02 auf der Hannah-Arendt-Straße 6.
Leider waren in der Zwischenzeit das Bad und die Küche immer noch nicht renoviert worden, jedoch erfuhren wir, dass dies in Kürze vorgenommen werden würde.
Die Details zur Ausstattung finden Sie im letztjährigen Report (s. unten).
Der Check-In und die Schlüsselübergabe verliefen wieder perfekt. Zunächst erhielten wir einen Parkplatz, der zu einem anderen Wohnbereich gehörte, doch schon am nächsten Tag konnten wir wie gewohnt einen Parkplatz direkt am Haus nutzen.
Die Reklamation der fleckigen Handtücher wurde sofort bearbeitet, allerdings erhielten wir im Austausch wieder Handtücher, die ebenfalls zwar gewaschen waren, aber dennoch teilweise wieder Flecken aufwiesen, die durch das Waschen nicht entfernt werden konnten.
Ohne Frage sollten Hand- oder Badetücher kontrolliert werden, bevor man sie dem Gast im Apartment zur Verfügung stellt. Reklamiert der Gast aber und bittet um Austausch, sollte man die neuen Handtücher dann noch sorgfältiger vorher kontrollieren.
Insgesamt war der Aufenthalt wie der sehr angenehm.
Allerdings finde ich, man sollte das Apartment wesentlich gewissenhafter kontrollieren, bevor Gäste anreisen, damit z.B. besser Staub gesaugt werden und man vorab die Batterien der Küchenuhr oder auch defekte Glühbirnen auswechseln kann.
Für den nächsten Berlinaufenthalt im März 2012 haben wir über die Firma Boardinghouse Consulting ein anderes Haus als Unterkunft gebucht und sind gespannt auf das, was uns dort erwartet.
Ich werde berichten.
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Stand: März 2010
Auch in diesem Jahr haben wir uns dazu entschlossen, ein Apartment über die Firma Boardinghouse Consulting in Berlin zu buchen, um wieder im Bereich Friedrichstraße / Unter den Linden wohnen zu können. Die betreffenden Apartments werden immer noch über die Firma „Die Apart GmbH – Apartments am Brandenburger Tor“, Behrenstr. 1b, verwaltet.
Bei Anreise waren alle Unterlagen bereits vorbereitet, lediglich unser Wunsch nach einem Parkplatz auf dem Apartmentgelände war nicht zur Kenntnis genommen worden. Wir hatten dennoch Glück, dass noch ein Platz frei war. Ich hätte mich ansonsten gefragt, wo wir während der gesamten Zeit unseren Wagen hätten parken können. Mit unserer Reservierungsbestätigung hatten wir auch die Bestätigung für den Parkplatz erhalten.
Wir bezogen unser Apartment 5.02 auf der Hannah-Arendt-Straße 6.
Es handelte sich um ein ca. 80 qm großes Apartment mit zwei großen Schlafzimmern, einem schönen Erker mit Sitzgelegenheiten und einem großen Wohnzimmer, in welches das Esszimmer und die Küche integriert waren. Weiterhin eine große Diele und ein Duschbad mit Toilette und Waschbecken.
Auch dieses Apartment war wieder mit ähnlichen Möbeln eingerichtet wie die Räumlichkeiten, die wir schon kannten.
Die Küche war vollständig eingerichtet mit Geschirr, Besteck, Gläsern und Töpfen, Wasserkocher, Kaffeemaschine und weiteren Dingen für den täglichen Gebrauch. Im Bad war wieder eine Waschmaschine installiert, ein Föhn lag auf der kleinen Ablage.
In diesem Jahr verlief der Aufenthalt einfach perfekt und es ist sicherlich müßig, zu sagen, dass wir bereits jetzt unsere Entscheidung für die nächstjährige ITB hinsichtlich der Unterkunft getroffen haben.
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Stand: März 2009
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(Fotos 2009: Angela Schulz)
Wie schon zur ITB 2008 buchten wir auch in diesem Jahr ein Apartment über die Firma Boardinghouse Consulting in Berlin. Es sollte wieder im Bereich Friedrichstraße / Unter den Linden liegen und über die Firma „Die Apart GmbH – Apartments am Brandenburger Tor“, Behrenstr. 1b, verwaltet werden.
Im Vorjahr hatten wir ein Apartment auf der Wilhelmstraße mit ca. 65 Quadratmetern. Diese Größe war leider zum Zeitpunkt unserer Anfrage nicht mehr verfügbar. Insofern entschieden wir uns für ein Objekt mit 80 Quadratmetern mit der Anschrift Hannah-Arendt-Str. 4.
Die Verwaltungsräume der „Die Apart GmbH“ liegen im Haus Behrenstraße 1b. Zum Zeitpunkt der Anreise wurde ich freundlich begrüßt und die Unterlagen lagen schon zur Unterzeichnung bereit. Bei Buchung des Apartments hatte ich mich aber im Abreisedatum geirrt. Der freundliche Mitarbeiter änderte daraufhin den Vertrag entsprechend und händigte mir die Unterlagen und Schlüssel aus. Nachher sah ich aber, dass der Vertrag hinsichtlich der Parkplatzreservierung noch über den alten Zeitraum formuliert und abgerechnet war, doch auch dieser Punkt konnte schnell und unbürokratisch geklärt und rückgebucht werden. Über die Korrektur des Aufenthaltszeitraumes erhielt ich aus der Zentrale noch eine Bestätigung per Mail.
Mit dem sehr geräumigen Aufzug gelangten wir schnell in den 5. Stock. Das Apartment lag direkt nebenan. Allerdings war dies im vergangenen Jahr auch im anderen Haus schon in Ordnung. Die Wohnungen sind recht gut schallisoliert.
Das Apartment war geräumig und schön hell. Die Einrichtung im modernen Stil mit gemütlichen Möbeln und schönen Bildern verströmte Behaglichkeit. Scheinbar sind sämtliche Apartments in ähnlichem Stil eingerichtet. Auch TV und Stereoanlage, sowie Blumenvasen und andere Dekoelemente trugen zum Wohlfühlambiente bei.
In der großzügigen Küche standen Wasserkocher, Kaffeemaschine und Toaster, sowie Besteck, Küchenutensilien, Töpfe und Geschirr zur Verfügung. Alles war sehr sauber. In der Küche hätte sogar noch ein kleiner Tisch mit Stühlen Platz gefunden.
In der gesamten Wohnung standen Schränke, Regale und Sideboards mit viel Ablageflächen bereit, in denen auch umfangreiches Gepäck mit Leichtigkeit verstaut werden kann.
Das Schlafzimmer war ebenfalls schön hell, das mit ca. 160/180 x 200 cm große Doppelbett etwas klein, aber dennoch gemütlich. Die Bettwäsche war sauber und schön. Im Schlafzimmer gab es eine normale Deckenbeleuchtung und einen Deckenfluter. Rechts und links auf den Nachtschränkchen standen Lampen bereit. Die eine konnte –in Ermangelung einer Steckdose- nicht angeschlossen werden. Für die andere lag im Schränkchen schon ein Verlängerungskabel bereit, das quer durch den Raum an einer Steckdose angeschlossen werden musste. Vermutlich lagen bei der Installation der elektrischen Anlage andere Einrichtungspläne vor.
Die hellen Vorhänge hatten unterschiedliche Längen. Durch die Lage des Schlafzimmers zum Innenhof konnten die Fenster geöffnet bleiben. Es war absolut ruhig in der Nacht – mitten in Berlin.
Im zweiten Schlafzimmer stand ein Einzelbett mit gemütlicher Matratze und gleicher Bettwäsche.
Der kleine Raum neben dem zweiten Schlafzimmer diente als Abstellraum, in dem ein Staubsauger auf seinen Einsatz wartete.
Das Bad war das Sorgenkind der Wohnung. Klein, dunkel, ohne Fenster. Eine Waschmaschine mit Toploader stand in einer Ecke, Wäscheständer, Bügelbrett und Bügeleisen waren hier ebenfalls untergebracht. Auch ein praktischer Fön lag im Regal. Über dem Waschbecken war ein großer Spiegelschrank angebracht, in dem viele Badartikel Platz fanden. Über der schmalen Badewanne hatte man eine Dusche befestigt.
Einladend war diese Badewanne jedoch nicht, denn viele bedenkliche Flecken, die wie Stockflecken und Schimmel aussahen, bedeckten die Wand und den Bereich zwischen Wand und Badewanne. Der dunkelblaue Duschvorhang war zwar ein schönes Stilelement im ansonsten weißen Bad, jedoch hätte ich mir –hinsichtlich der Flecken auf/an der Badewanne- einen weißen Vorhang gewünscht, dem man genau ansieht, ob er sauber ist oder nicht.
Direkt bei der ersten Benutzung stellten wir fest, dass etwas an der Toilette undicht war, denn Wasser sammelte sich auf dem Boden. Wir riefen die Verwaltung an und kurze Zeit später kam eine freundliche Dame, die das Wasser aufwischte und uns eine neue Fußmatte lieferte. Telefonisch vereinbarten wir über die Verwaltung einen Termin mit dem Handwerker, der diesen auch pünktlich einhielt. Allerdings konnte er den Schaden nicht beheben, sondern meinte, der Installateur müsse einschreiten. Er versicherte uns, er werde unseren Terminwunsch spätestens für den nächsten Tag weitergeben. Doch nichts geschah. Als wir am nächsten Morgen (mittlerweile schon Dienstag) bei der Verwaltung auf der Behrenstraße nachfragten, bedeutete man uns unmissverständlich, man habe noch keine Information für uns und wir mögen uns noch etwas gedulden.
Bis zu unserer Abreise meldete sich niemand mehr bei uns, der Schaden wurde vor Abreise nicht behoben. Wir behalfen uns, indem wir die verfügbaren Handtücher auf den Boden legten und somit das Wasser im Zaum hielten.
Die Dame, die den Check-Out für uns durchführte, meinte erstaunt, wir hätten uns einfach noch einmal melden sollen, dann hätte man uns ein anderes Apartment zur Verfügung gestellt. – Leider kam aber genau diese Information jetzt für uns zu spät. Schade.
Das kombinierte Wohn-/ Esszimmer bildete das Herzstück der Wohnung. Der Esstisch bot vier Leuten Platz und war sehr gut beleuchtet. Im Wohnbereich standen eine gemütliche Couch und zwei Sessel zum Relaxen bereit. Ungewöhnlich und in altem, gemütlichem Stil war die Glasabtrennung von Wohnraum und Küche.
Außer in Diele und Bad gab es in jedem Raum großzügige Fenster, die viel Licht in die Wohnung einließen. Von der Küche aus konnte man auf den Balkon hinaus treten und den Blick in Richtung Potsdamer Platz genießen. Kleiner Wermutstropfen auf dem ansonsten sauberen Balkon: ein Zigarettenstummel.
Hier und da sah man leider im Apartment die Handschrift der Vormieter (Flecken auf dem Teppich, Gebrauchsspuren an den Wänden).
Insgesamt war es wieder ein schöner Aufenthalt in Berlin und speziell im Apartment. Es lag wieder sehr zentral und die öffentlichen Verkehrsmittel waren in kürzester Zeit zu erreichen. Ein Parkplatz, den man direkt mit buchen konnte, lag quasi direkt vor der Türe. Besser geht es fast nicht.
Vermutlich werden wir auch im nächsten Jahr zur ITB wieder ein Apartment buchen.
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